Die kommenden Wochen werden eine heiße Phase im OPTion-Projekt, für die die Vorbereitungen bereits auf Hochtouren laufen. Drei besonders wichtige Termine stehen an, deren Ergebnisse sicherlich entscheidend für den weiteren Projektverlauf sein werden:
1. Im Rahmen eines HUL-Forschungskolloquiums laden wir Lehrende und Forschende an der Universität Hamburg dazu ein, den Pattern-Ansatz als Dokumentationsinstrument für bewährte Lehrpraxis kennenzulernen und über praktische, nutzerseitige Aspekte und Anliegen bei der Arbeit mit der Patternpool-Datenbank zu sprechen. Wir stellen die unterschiedlichen Mustervarianten vor, die wir im vergangenen Jahr erarbeitet haben, und machen uns in einem kleinen Praxisteil daran, unterschiedliche Bereiche der Webseite erstmals auf Funktionalität für die Zielgruppe zu prüfen. So können wir noch rechtzeitig Anpassungen vornehmen und gleichzeitig Lehrenden diese Art der Dokumentation eigener Szenarien näherbringen.
Termin: Freitag, 25.01.2019, 13:00-16:00
Forschungskolloquium “Erprobte Lehrpraxis im Musterformat”
Details unter https://hul-forschungskolloquium.blogs.uni-hamburg.de/
2. Zum Monatsende gibt es dann mit der Sitzung unseres Expertenbeirats einen besonders wichtigen Termin: Anne Thillosen, Reinhard Bauer, Christian Kohls, Peter Baumgartner, Ralf Steffen, Björn Kiehne und Christian Köppe haben sich einen ganzen Tag reserviert, um mit uns hier in Hamburg über die Konzeption, Erstellung und Qualitätssicherung von Patterns zu sprechen. Wir freuen uns auf den Besuch und sind äußerst gespannt auf die Ergebnisse der Diskussion!
3. Schließlich bieten wir im Februar in Kooperation mit dem Lehrlabor einen Workshop an, in dem der Pattern-Ansatz vorgestellt und als Dokumentations- sowie Transfer-Tool für abgeschlossene Lehrprojekte getestet wird. Die Reduktion der Komplexität dieser Lehrprojekte ist eine typische Herausforderung bei der Erstellung der Projektberichte, und dieser Prozess soll nun im Rahmen des Workshops mithilfe des Musteransatzes unterstützt werden. Ziel ist es, dass die Lehrenden aus dem inhaltlichen Fachkontext ihres Projektes heraustreten und ein auf andere Kontexte übertragbares Muster erstellen.
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