Hier finden Sie bewährte Praxis in Form von Patterns zu verschiedenen Themen. Nutzen Sie die Filter auf dieser Seite als Suchfunktion oder stöbern Sie direkt in den unten angezeigten Patterns und lassen Sie sich für Ihre eigene Lehre inspirieren. Die verschiedenen Eigenschaftsgruppen werden bei der Suche durch “UND” miteinander verknüpft. Wählen Sie mehrere Werte einer Eigenschaft, so werden diese als Alternativen behandelt. Die Zahlen in den Klammern geben die Anzahl der Patterns an, denen dieser Wert zugeordnet wurde.
Die E-Learning-Ressource RLab bietet Module zum interaktiven und selbstgesteuerten Erlernen der skriptbasierten Statistiksoftware R mit typischen Beispieldaten und Fragestellungen aus den Geowissenschaften und der Biologie. R ist frei verfügbar und in nahezu allen Forschungsbereichen wissenschaftlicher Standard. Die RLab-Module können in didaktischen Konzepten wie z.B. Blended-Learning oder Flipped-Classroom in Präsenzveranstaltungen und auch zum reinen Selbststudium verwendet werden.
- Aufmerksamkeit
- Blended Learning
- Fachkompetenzen
- Forschen lernen
- Interesse / Motivation
- Kandidaten für Abschlussarbeiten
- Lernerfolg
- Methodische Kompetenzen
- Orientierung
- Potenzialentwicklung
- Praxis/Berufsbezug
- Problembasiertes Lernen
- Schlüsselkompetenzen
- Selbstgesteuertes Lernen
- Transferkompetenzen
- Transparenz
- Vorbereitung
Einige (Master-)Studierende haben noch nicht die Kompetenz erworben, empirische Studien kritisch zu rezipieren. Durch die Verschränkung eines Fachseminars mit einem systematischen, theoriebasierten und praxisorientierten Methodentrainig wird ein grundlegendes Methoden- und Wissenschaftsverständnis erreicht. Das Veranstaltungskonzept basiert auf dem flipped classroom-Prinzip, ist thematisch unabhängig und kann in unterschiedlichen Seminaren und Studienfächern eingesetzt werden.
Es wird dargestellt, wie ein Computerpraktikum auf ein Online-Praktikum umgestellt werden kann. In die beschriebenen Lösungsschritte zur Vorbereitung sowie Durchführung des Praktikums und Kommunikation mit den Studierenden fließen technische und didaktische Rahmenbedingungen ein. Dadurch wird eine Flexibilisierung des Praktikums erreicht, die von den Studierenden positiv aufgenommen wurde und von den Autoren bereits erfolgreich auf weitere Computerpraktika angewendet werden konnte.
Für eine transparente und wertschätzende Feedback-Kultur ist nicht nur das Einholen von Feedback wichtig, sondern auch eine zeitnahe und vor allem transparente Reaktion darauf, als Feedback zum Feedback. Wiederholt und wechselseitig ausgeführt, entstehen Schleifen aus dem Einholen von Feedback, dem Feedback dazu mit transparenter Reaktion, Feedback zur Reaktion etc. Diese Schleifen lassen sich niedrigschwellig in (a)synchrone E-Learning-Formate integrieren.
Um die Aufmerksamkeit der Studierenden auch in langen Blockseminaren aufrecht zu erhalten, bietet sich die Lehre im Teamteaching an.
Die Studententinnen und Studenten gewinnen einen fachlichen Überblick über das gesamte Themengebiet der Vorlesung durch die Erstellung von Fachlandkarten.
Oft werden Foren in Onlinekursen trotz ausdrücklicher Aufforderung nicht aktiv genutzt. Indem die Dozierenden das Forum als alleinigen Kommunikationskanal verwenden und selbst anonyme Beiträge leisten, kann die Nutzung aufrechterhalten werden.
Simulationen als interaktive Form des Wissenserwerbs ermöglichen nicht nur die Veranschaulichung, sondern auch die experimentelle bzw. spielerische Beschäftigung mit Lerninhalten und verbessern somit das Verständnis komplexer Zusammenhänge.
Oft bleiben Foren in Onlinekursen trotz ausdrücklicher Aufforderung ungenutzt. Indem die Dozierenden selbst die ersten anonymen Beiträge ins Forum leisten, kann die Nutzung ausgelöst werden.
Schreiben dauert länger als Sprechen, individuelle Mitschriften aus Lehrveranstaltungen können diese immer nur unvollständig widerspiegeln. Kollaborative Mitschriften entlasten die einzelnen Studierenden.
Die Studierenden lernen zwei Textanalysemethoden in der Anwendung kennen: einmal durch das eigene Tun und zum anderen durch die Präsentation der Arbeitsergebnisse einer anderen Studierenden-Expert:innengruppe.
Sie lernen dadurch qualifiziert zu entscheiden, d.h. eine begründete Position einzunehmen, welche Methode sie zur Textanalyse verwenden.
In Service Learning-Projekten können Studierende im Studium erworbene Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten anhand realer Problemstellung in die Anwendungspraxis transferieren, mit Praxispartner:innen zusammenarbeiten und sich dabei gesellschaftlich engagieren.
- Fachkompetenzen
- Feedback
- Freude am Lernen
- Gruppenarbeit
- Interdisziplinarität
- Interesse / Motivation
- Kommunikation
- Kritisches Denken
- Lernatmosphäre
- Peer-Beziehung
- Praxis/Berufsbezug
- Problembasiertes Lernen
- Reflexionskompetenz
- Ressourcenorientierung
- Schlüsselkompetenzen
- Service Learning
- Soziale Kompetenzen
- Transferkompetenzen
- studentische Partizipation
Studierende erstellen ein “Rad der Zukunft”, durch das deutlich wird, wie die Ziele der Veranstaltung in der (beruflichen) Zukunft der Studierenden wirksam werden können.
Projektorientierte Lehre im Rahmen von studentischen Wettbewerben dient zur Vertiefung von erlerntem theoretischem Wissen durch Laborarbeit sowie dazu erste berufliche Erfahrungen zu sammeln. Durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit werden dabei insbesondere auch Methoden-, Sozial- und Personalkompetenzen wie Teamarbeit, Kosten- und Zeitverantwortung sowie die Fähigkeit erworben, sich in teils fremde Themengebiete einzuarbeiten. Die Motivation von Studierenden wird dadurch erhöht, dass die freiwillige Mitarbeiten in den studentischen Wettbewerben mit Studienleistungen verknüpft werden kann.
Die Studierenden reflektieren die Zusammenarbeit in der Gruppe anhand von kurzen Leitfragen und machen Vorschläge zur Verbesserung zukünftiger Gruppenarbeiten.